ALLIANZ | Mitglieder der Allianz und Beitrittsformular

  • Achtung Liebe Schweiz
    unsere Sicht
    «Gerade weil wir jung und schulextern sind, schaffen wir eine ungezwungene Atmosphäre, in der jede Frage Platz findet. Wir versuchen hierbei auf die Bedürfnisse der Jugendlichen einzugehen und nebst harten Fakten insbesondere die zwischenmenschlichen Aspekte (z.B. Emotionen, Beziehung, Kommunikation) von Sexualität zu diskutieren.»
    Eva Burri
  • adebar, Fachstelle für sexuelle Gesundheit und Familienplanung Graubünden
  • ADJAES Association jurassienne des animateurs-trices en éducation sexuelle
  • Aids Hilfe Schweiz
  • Association romande et tessinoise de éducatrices/teurs, formatrices/teurs, en santé sexuelle et reproductive
    unsere Sicht
    ARTANES möchte durch das Engagement für die Allianz und die Erarbeitung von Publikationen, Aussagen und anhand von Stellungnahmen die Sichtbarkeit der Sexualaufklärung unterstützen. Sie stellt Überlegungen zur Entwicklung von pädagogischen Unterlagen an. ARTANES steht, dank den professionellen Kompetenzen seiner Mitglieder, anderen Organen bei der Unterstützung im Bereich der sexuellen Gesundheit zur Verfügung.
    Pascale Coquoz
  • Association Romande et Tessinoise des Conseillères et Conseillers en Santé Sexuelle
  • Beratungsstelle für Familienplanung, Schwangerschaft und Sexualität, St.Gallen
  • Consultori di salute sessuale EOC (CoSS EOC)
    unsere Sicht
    Die regionalen Eigenarten haben zur Folge, dass keine einheitliche formelle Sexualaufklärung in der Schweiz angeboten wird. Ein nationales System würde allen Jugendlichen die gleiche Chance auf Zugang zu Sexualaufklärung gewähren.
    Maria Chiara Pusterla, Consultori di salute sessuale EOC
  • Education Familiale Fribourg
    unsere Sicht
    Der Einbezug von Sexualaufklärung in mitbestimmender Weise in bereits existierende Elternbildungskurse, ermöglicht es das häufig tabuisierte Thema, mit Mühelosigkeit und Leichtigkeit einzubringen. Dieses Vorgehen ermöglicht es die erzieherischen Kompetenzen der Eltern zu aktivieren, welche in Zusammenhang mit Sexualerziehung stehen, aber auch mit der allgemeinen Erziehung einher gehen.
    Pascale Coquoz
  • eff-zett das Fachzentrum Sexual- und Schwangerschaftsberatung
  • elbe - Fachstelle für Lebensfragen
    unsere Sicht
    Eltern, Bezugspersonen von Kindern und Jugendlichen, Lehrpersonen als auch Sexualpädagoginnen und Sexualpädagogen erschliessen unterschiedliche Zugänge zu den Themen Liebe, Partnerschaft und Sexualität. Die verschiedenen Zugänge ergänzen sich und können sich auch bereichern.
    Annelies Steiner
  • Fachverband sexuelle Gesundheit in Beratung und Bildung
    unsere Sicht
    «An jeder Schule braucht es ein Konzept, das umschreibt, wie Sexualaufklärung umfassend umgesetzt wird [...]. In einem sexualpädagogischen Konzept sollen nicht nur die Formen der Umsetzung von sexualpädagogischen Interventionen festgelegt sein, sondern auch wie die Eltern und Lehrpersonen miteinbezogen werden und selbstverständlich auch welche Haltung die Institution gegenüber Sexualität und damit verbundenen Themen vertritt.»
    Lilo Gander & Simone Bringold
  • Fondation PROFA
  • gesundheit schwyz
    unsere Sicht
    Kinder und Jugendliche wünschen sich, dass sie auf eine offene, humorvolle, positive und ganzheitliche Weise über Sexualität aufgeklärt werden. Informationen über Schwangerschaftsverhütung, Prävention von sexuell übertragbaren Krankheiten, Gefahren des Internets bezüglich sexueller Inhalte und Prävention von sexueller Gewalt werden von ihnen angenommen und geschätzt, wenn sie in ein umfassendes Bild von Sexualität eingebunden sind. Jede Medaille hat zwei Seiten, das wissen auch schon Jugendliche. Wenn wir mit ihnen auch über sich Verlieben, Lust, das konkrete sexuelle Handeln, Sehnsüchte und Phantasien sprechen, sind unsere Hinweise auf die Gefahr en der Sexualität für sie glaubwür dig.
    Roland Demel
  • GSN - Générations Sexualités Neuchâtel
  • Institut für Sexualpädagogik und Sexualtherapie
  • Kantonale Beratungsstelle für Schwangerschafts- und Beziehungsfragen - Fachstelle sexuelle Gesundheit BL
    unsere Sicht
    „Wir sind froh, dass das Parlament sich für den sexualpädagogischen Unterricht auf der Unterstufe eingesetzt und sich gegen die Initiative gestellt hat. Der Rückzug der Initianten kam überraschend. Sicher wird von den Initianten das Thema in irgendeiner anderen Form wieder aufgegriffen werden- mal sehen."
    Elisabeth Bammatter
  • Les Klamydia's Association pour la santé sexuelle des femmes qui aiment les femmes
    unsere Sicht
    Die Sexualaufklärung ist ein Grundrecht und darf sich nicht auf (theoretische) Kenntnisse der Sexualität beschränken. Eine umfassende und respektvolle Herangehensweise ist deshalb wichtig und erlaubt es das Indivudum als Ganzes und mit seinen Eigenheiten zu erfassen. Der Verein Les Klamydias setzt sich ein für die Gleichheit der Rechte und der sexuellen Identitäten, für die Sichtbarkeit von Frauen die Frauen lieben (und Trans*) und gegen Sexismus und Lesbophobie.
    Camille Béziane
  • liebesexundsoweiter - sexualpädagogik & beratung
  • MFM-Projekt
  • ProFamilia Vaud
  • Reliances - Réseau Romand de Professionnels et de Ressources dans le domaine des Abus et des Droits Sexuels
    unsere Sicht
    «Ganzheitliche Sexualaufklärung ermöglicht den eigenen Körper kennen und verstehen zu lernen, eigene Bedürfnisse wahrzunehmen und auszudrücken, eigene Grenzen und jene des Gegenübers zu respektieren, über Herausforderungen, Darstellungen und Wertvorstellungen im Zusammenhang mit Beziehungen nachzudenken.»
    Elisabeth Ripoll
  • S&X Fachstelle für Sexualpädagogik
  • Sexuelle Gesundheit Aargau
  • SIPE
    unsere Sicht
    «Ein zweisprachiger Kanton wie das Wallis zeigt, dass es möglich ist, die emotionale und sexuelle Entwicklung von Menschen mit gleichen Grundbedürfnissen im Bereich Bildung zur sexuellen Gesundheit, ähnlich zu unterstützen, unabhängig von der Muttersprache.»
    Danièle Tissonnier
  • Stiftung Berner Gesundheit
  • Trägerverein der Beratungsstellen für Schwangerschafts- und Beziehungsfragen Basel-Landschaft
  • Verein Lilli
    unsere Sicht
    In der Schweiz gibt es Expert/-innen und Institutionen für alle Aspekte der Sexualität. Zu diesem Wissen müssen Jugendliche noch leichteren Zugang haben. Dies gelingt am besten, wenn sich Expert/-innen vernetzen, damit Synergien so umfassend wie möglich genutzt und verschiedene Kanäle besser integriert werden können. Da sehen wir die Beliebtheit von lilli.ch mit durchschnittlich 10’000 Zugriffen am Tag als Chance, andere wichtige Angebote zu integrieren und bekannter zu machen.
    Annette Bischof-Campbell
  • Zentrum für sexuelle Gesundheit Bern

Verwaltung der Allianz: SEXUELLE GESUNDHEIT Schweiz
Allianz kontaktieren: info@allianz-sexualaufklaerung


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